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Versteckte Zucker, RDA, Säuren in Alcopops.

gesunde ernährung und zuckergehaltVersteckte Zucker: Gesunde Ernährung ist gar nicht so einfach. Hätten Sie erwartet, dass ein Fruchtjoghurt mit 20% Fruchtanteil zwischen 4 und 5 Stück Zucker enthält? 100 g Marmelade enthalten sogar bis zu 23 Stück Zucker, ein Glas Cola (0,2 l) dagegen "nur" 7 Stück. Hätten Sie gedacht, daß Fruchtnektar (0,2 l) sogar einen Zuckergehalt aufweisen, der bis zu 13 Stück Zucker entspricht?

Warum ist der Zucker jedoch so ein Problem für die Zähne?

Zucker, der in Kontakt mit vorhandenem Zahnbelag kommt, ernährt die Bakterien in diesem Zahnbelag (sowie die in der Mundhöhle vorhanden Bakterien, was z.B. auch zu Mundgeruchsproblemen führen kann ... dazu aber später mal mehr). Durch diesen Stoffwechsel entsteht Säure und damit das eigentliche Problem für die Zähne: Säure entkalkt den Zahnschmelz.

Was hilft: Zähneputzen, auf versteckte Zucker achten und die Verweildauer dieser Zucker im Mund minimieren, klebrige Speisen möglichst vermeiden, Zahnzwischenräume reinigen, mehr trinken, zuckerfreie Kaugummis, die den Speichelfluß anregen...


Alco-Pops als Kariesrisiko

Acopops stehen im Verdacht, zum aktuell beobachteten hohen Anstieg an Karieserkrankungen bei Jugendlichen zwischen 14 und 16 Jahren beizutragen.

Zum einem kann dieses natürlich durch unregelmäßige Zahnpflege ausgelöst werden oder durch häufigere Zwischenmahlzeiten und Snacks ausgelöst werden. Zum anderen lassen sich auch Alcopops deutlich als kariesfördernd klassifizieren.

Alcopops enthalten Zucker, viel gefährlicher ist jedoch der hohe Anteil an Säuren, insbesondere Zitronensäure. Diese Säuren demineralisieren die Zähne führen zu Karieserkrankungen. gerade, wenn Alcopos mit dem Strohhalm getrunken werden, sind die Frontzähne besonders gefärdet.

Was hilft: Wasser oder Milch zwischendurch trinken, Zähneputzen (elektrische Zahnbürste ist evtl. motivierender, schneller und einfacher sowie zumeist erheblich gründlicher), zumindest aber Kaugummi zur Anregung des Speichefluß.



Wichtig: Geringe Abrasion!

In Zahncremes befinden sich Schleifmittel, die helfen die Plaque zu entfernen. Doch es kann auch zu einer Art "Schmirgeleffekt" kommen, Abrasion genannt.

Zum einem soll man deshalb mit der Zahnbürste nicht zu fest aufdrücken und möglichst weiche Borsten verwenden, zum anderen sollte man eine Zahncreme wählen, die einen geringen RDA Wert aufweist. RDA steht für "Radioactive Dentin Abrasion".

Dieser Wert hängt u.a. von der Härte, Größe und Oberflächenstruktur der Putzkörper ab, die der Zahnpasta beigemengt werden. RDA-Werte von 30 gelten als gering abrasiv, solche mit Werten zwischen 70 u. 80 bezeichnet man als mittel-abrasiv; Werte über 100 gelten als stark abrasiv; einige Zahnweißzahncremes setzen zur Entfernung von Verfärbungen sogar auf RDA-Werte von bis zu 150.

Gute Zahnpasta

Die ersten Kundenerfahrungen für die SR 1000 E von Waterpik sind sehr gut.

Mit der SR 1000 E scheint Waterpik wirklich einen großen Schritt gemacht zu haben. Unter den ersten Kunden für diese...

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Zahnersatz und Zahnpflege: Zu diesem Thema sollten Sie die verschiedenen Abschnitte zu Interdentalbürsten in den verschiedenen Ausgaben dieses Magazins mal durch-surfen.



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